Auf dieser Seite werden Veröffentlichungen jeglicher Art, rund um das Thema praktische und handwerkliche Bildung gesammelt. Wir freuen uns über jede Info bzgl. weiterer Veröffentlichungen mit diesem Thema!
Der folgende Text ist die offizielle Verlautbarung der IHK Südthürigen im Rahmen der Etablierung von Jugend-Unternehmenswerkstätten - einer gemeinsamen Initiative der IHK Südthüringen und des Thüringer Minsiteriums für Wirtschaft Wissenschaft und Digitale Gesellschaft.
Sehr interessant welch vernichtendes Urteil in diesem Text über die Bildungspolitik gefällt wird - quasi im Einvernehmen mit einem Minister!
Fehlende technische Fachkräfte, wie bereits in der Gegenwart erkennbar, und die vorhandene Altersstruktur der technischen Fachkräfte drohen mittelfristig auch in Südthüringen zur Innovations- und Wachstumsbremse in der Wirtschaft zu werden. Die Kompetenzen Thüringer Schülerinnen und Schüler sind im technischen Bereich als förderungsbedürftig einzustufen. Insgesamt ist die Technikbildung der Schüler in Deutschland und auch in Thüringen als Stückwerk einzuschätzen. Sie beginnt zu spät und ist nicht systematisch. In den neuen virtuellen Welten liegt die Chance, das Verständnis für die Technik und ihre Folgen für die Gesellschaft, zu fördern. Bislang ist aber die Verbindung von technischen Lernen, eigenem Experimentieren und Gestalten sowie dem Begreifen technischer Zusammenhänge in der Computerwelt noch unterentwickelt.
Neben der sinkenden Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz sind die Herausforderungen zur Integration von Schulabgängern, die die in der betrieblichen Praxis erforderlichen fachlichen und sozialen Voraussetzungen noch nicht erfüllen, deutlich gestiegen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, unterstützt die IHK Südthüringen seit 2016 eine gezielte Technikförderung von Schülern in ausgewählten Wirtschaftsstandorten. Damit soll das Interesse der Schüler für technische Berufe in ihrem regionalen Umfeld frühzeitig und systematisch gefördert werden.
Technikprojekttage und Jugend-Unternehmenswerkstätten besitzen ein enormes Innovationspotenzial und können dazu beitragen, die Schüler, insbesondere auch Schülerinnen, frühzeitig, bereits ab der Grundschule, systematisch für zukunftsfähige, technische Berufe in Unternehmen in ihrem regionalen Umfeld zu interessieren und damit das Technikinteresse und ihre Entscheidung für technische Berufe in der Südthüringer Wirtschaft nachhaltig fördern.
Für den Wirtschaftsstandort Südthüringen erwarten wir dadurch Verbesserungen, so entspricht die Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt dem gesteigerten Wunsch nach systematischer Technikbildung. Die potenzielle Bereitschaft von Unternehmen einer Region, intensiver in die technische Bildung zu investieren, findet in der Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt eine sinnvolle Plattform und einen Ort mit kompetenten Ansprechpartnern für Technik und Naturwissenschaften. So wird einerseits das Technikinteresse bei Kindern und Jugendlichen gefördert und andererseits dazu beigetragen, Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und wirtschaftliche Standortsicherung zu betreiben.
Fehlende technische Fachkräfte, wie bereits in der Gegenwart erkennbar, und die vorhandene Altersstruktur der technischen Fachkräfte drohen mittelfristig auch in Südthüringen zur Innovations-und Wachstumsbremse in der Wirtschaft zu werden. Die Kompetenzen Thüringer Schülerinnen und Schüler sind im technischen Bereich als förderungsbedürftig einzustufen. Insgesamt ist die Technikbildung der Schüler in Deutschland und auch in Thüringen als Stückwerk einzuschätzen. Sie beginnt zu spät und ist nicht systematisch. In den neuen virtuellen Welten liegt die Chance, das Verständnis für die Technik und ihre Folgen für die Gesellschaft, zu fördern. Bislang ist aber die Verbindung von technischen Lernen, eigenem Experimentieren und Gestalten sowie dem Begreifen technischer Zusammenhänge in der Computerwelt noch unterentwickelt.
Neben der sinkenden Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz sind die Herausforderungen zur Integration von Schulabgängern, die die in der betrieblichen Praxis erforderlichen fachlichen und sozialen Voraussetzungen noch nicht erfüllen, deutlich gestiegen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, unterstützt die IHK Südthüringen seit 2016 eine gezielte Technikförderung von Schülern in ausgewählten Wirtschaftsstandorten. Damit soll das Interesse der Schüler für technische Berufe in ihrem regionalen Umfeld frühzeitig und systematisch gefördert werden.
Technikprojekttage und Jugend-Unternehmenswerkstätten besitzen ein enormes Innovationspotenzial und können dazu beitragen, die Schüler, insbesondere auch Schülerinnen, frühzeitig, bereits ab der Grundschule, systematisch für zukunftsfähige, technische Berufe in Unternehmen in ihrem regionalen Umfeld zu interessieren und damit das Technikinteresse und ihre Entscheidung für technische Berufe in der Südthüringer Wirtschaft nachhaltig fördern.
Fehlende technische Fachkräfte, wie bereits in der Gegenwart erkennbar, und die vorhandene Altersstruktur der technischen Fachkräfte drohen mittelfristig auch in Südthüringen zur Innovations-und Wachstumsbremse in der Wirtschaft zu werden. Die Kompetenzen Thüringer Schülerinnen und Schüler sind im technischen Bereich als förderungsbedürftig einzustufen. Insgesamt ist die Technikbildung der Schüler in Deutschland und auch in Thüringen als Stückwerk einzuschätzen. Sie beginnt zu spät und ist nicht systematisch. In den neuen virtuellen Welten liegt die Chance, das Verständnis für die Technik und ihre Folgen für die Gesellschaft, zu fördern. Bislang ist aber die Verbindung von technischen Lernen, eigenem Experimentieren und Gestalten sowie dem Begreifen technischer Zusammenhänge in der Computerwelt noch unterentwickelt.
Neben der sinkenden Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz sind die Herausforderungen zur Integration von Schulabgängern, die die in der betrieblichen Praxis erforderlichen fachlichen und sozialen Voraussetzungen noch nicht erfüllen, deutlich gestiegen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, unterstützt die IHK Südthüringen seit 2016 eine gezielte Technikförderung von Schülern in ausgewählten Wirtschaftsstandorten. Damit soll das Interesse der Schüler für technische Berufe in ihrem regionalen Umfeld frühzeitig und systematisch gefördert werden.
Technikprojekttage und Jugend-Unternehmenswerkstätten besitzen ein enormes Innovationspotenzial und können dazu beitragen, die Schüler, insbesondere auch Schülerinnen, frühzeitig, bereits ab der Grundschule, systematisch für zukunftsfähige, technische Berufe in Unternehmen in ihrem regionalen Umfeld zu interessieren und damit das Technikinteresse und ihre Entscheidung für technische Berufe in der Südthüringer Wirtschaft nachhaltig fördern.
Fehlende technische Fachkräfte, wie bereits in der Gegenwart erkennbar, und die vorhandene Altersstruktur der technischen Fachkräfte drohen mittelfristig auch in Südthüringen zur Innovations- und Wachstumsbremse in der Wirtschaft zu werden. Die Kompetenzen Thüringer Schülerinnen und Schüler sind im technischen Bereich als förderungsbedürftig einzustufen. Insgesamt ist die Technikbildung der Schüler in Deutschland und auch in Thüringen als Stückwerk einzuschätzen. Sie beginnt zu spät und ist nicht systematisch. In den neuen virtuellen Welten liegt die Chance, das Verständnis für die Technik und ihre Folgen für die Gesellschaft, zu fördern. Bislang ist aber die Verbindung von technischen Lernen, eigenem Experimentieren und Gestalten sowie dem Begreifen technischer Zusammenhänge in der Computerwelt noch unterentwickelt
Neben der sinkenden Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz sind die Herausforderungen zur Integration von Schulabgängern, die die in der betrieblichen Praxis erforderlichen fachlichen und sozialen Voraussetzungen noch nicht erfüllen, deutlich gestiegen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, unterstützt die IHK Südthüringen seit 2016 eine gezielte Technikförderung von Schülern in ausgewählten Wirtschaftsstandorten. Damit soll das Interesse der Schüler für technische Berufe in ihrem regionalen Umfeld frühzeitig und systematisch gefördert werden.
Technikprojekttage und Jugend-Unternehmenswerkstätten besitzen ein enormes Innovationspotenzial und können dazu beitragen, die Schüler, insbesondere auch Schülerinnen, frühzeitig, bereits ab der Grundschule, systematisch für zukunftsfähige, technische Berufe in Unternehmen in ihrem regionalen Umfeld zu interessieren und damit das Technikinteresse und ihre Entscheidung für technische Berufe in der Südthüringer Wirtschaft nachhaltig fördern.
Für den Wirtschaftsstandort Südthüringen erwarten wir dadurch Verbesserungen, so entspricht die Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt dem gesteigerten Wunsch nach systematischer Technikbildung. Die potenzielle Bereitschaft von Unternehmen einer Region, intensiver in die technische Bildung zu investieren, findet in der Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt eine sinnvolle Plattform und einen Ort mit kompetenten Ansprechpartnern für Technik und Naturwissenschaften. So wird einerseits das Technikinteresse bei Kindern und Jugendlichen gefördert und andererseits dazu beigetragen, Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und wirtschaftliche Standortsicherung zu betreiben.
Fehlende technische Fachkräfte, wie bereits in der Gegenwart erkennbar, und die vorhandene Altersstruktur der technischen Fachkräfte drohen mittelfristig auch in Südthüringen zur Innovations- und Wachstumsbremse in der Wirtschaft zu werden. Die Kompetenzen Thüringer Schülerinnen und Schüler sind im technischen Bereich als förderungsbedürftig einzustufen. Insgesamt ist die Technikbildung der Schüler in Deutschland und auch in Thüringen als Stückwerk einzuschätzen. Sie beginnt zu spät und ist nicht systematisch. In den neuen virtuellen Welten liegt die Chance, das Verständnis für die Technik und ihre Folgen für die Gesellschaft, zu fördern. Bislang ist aber die Verbindung von technischen Lernen, eigenem Experimentieren und Gestalten sowie dem Begreifen technischer Zusammenhänge in der Computerwelt noch unterentwickelt
Neben der sinkenden Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz sind die Herausforderungen zur Integration von Schulabgängern, die die in der betrieblichen Praxis erforderlichen fachlichen und sozialen Voraussetzungen noch nicht erfüllen, deutlich gestiegen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, unterstützt die IHK Südthüringen seit 2016 eine gezielte Technikförderung von Schülern in ausgewählten Wirtschaftsstandorten. Damit soll das Interesse der Schüler für technische Berufe in ihrem regionalen Umfeld frühzeitig und systematisch gefördert werden.
Technikprojekttage und Jugend-Unternehmenswerkstätten besitzen ein enormes Innovationspotenzial und können dazu beitragen, die Schüler, insbesondere auch Schülerinnen, frühzeitig, bereits ab der Grundschule, systematisch für zukunftsfähige, technische Berufe in Unternehmen in ihrem regionalen Umfeld zu interessieren und damit das Technikinteresse und ihre Entscheidung für technische Berufe in der Südthüringer Wirtschaft nachhaltig fördern.
Für den Wirtschaftsstandort Südthüringen erwarten wir dadurch Verbesserungen, so entspricht die Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt dem gesteigerten Wunsch nach systematischer Technikbildung. Die potenzielle Bereitschaft von Unternehmen einer Region, intensiver in die technische Bildung zu investieren, findet in der Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt eine sinnvolle Plattform und einen Ort mit kompetenten Ansprechpartnern für Technik und Naturwissenschaften. So wird einerseits das Technikinteresse bei Kindern und Jugendlichen gefördert und andererseits dazu beigetragen, Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und wirtschaftliche Standortsicherung zu betreiben.
Fehlende technische Fachkräfte, wie bereits in der Gegenwart erkennbar, und die vorhandene Altersstruktur der technischen Fachkräfte drohen mittelfristig auch in Südthüringen zur Innovations- und Wachstumsbremse in der Wirtschaft zu werden. Die Kompetenzen Thüringer Schülerinnen und Schüler sind im technischen Bereich als förderungsbedürftig einzustufen. Insgesamt ist die Technikbildung der Schüler in Deutschland und auch in Thüringen als Stückwerk einzuschätzen. Sie beginnt zu spät und ist nicht systematisch. In den neuen virtuellen Welten liegt die Chance, das Verständnis für die Technik und ihre Folgen für die Gesellschaft, zu fördern. Bislang ist aber die Verbindung von technischen Lernen, eigenem Experimentieren und Gestalten sowie dem Begreifen technischer Zusammenhänge in der Computerwelt noch unterentwickelt
Neben der sinkenden Zahl der Bewerber um einen Ausbildungsplatz sind die Herausforderungen zur Integration von Schulabgängern, die die in der betrieblichen Praxis erforderlichen fachlichen und sozialen Voraussetzungen noch nicht erfüllen, deutlich gestiegen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, unterstützt die IHK Südthüringen seit 2016 eine gezielte Technikförderung von Schülern in ausgewählten Wirtschaftsstandorten. Damit soll das Interesse der Schüler für technische Berufe in ihrem regionalen Umfeld frühzeitig und systematisch gefördert werden.
Technikprojekttage und Jugend-Unternehmenswerkstätten besitzen ein enormes Innovationspotenzial und können dazu beitragen, die Schüler, insbesondere auch Schülerinnen, frühzeitig, bereits ab der Grundschule, systematisch für zukunftsfähige, technische Berufe in Unternehmen in ihrem regionalen Umfeld zu interessieren und damit das Technikinteresse und ihre Entscheidung für technische Berufe in der Südthüringer Wirtschaft nachhaltig fördern.
Für den Wirtschaftsstandort Südthüringen erwarten wir dadurch Verbesserungen, so entspricht die Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt dem gesteigerten Wunsch nach systematischer Technikbildung. Die potenzielle Bereitschaft von Unternehmen einer Region, intensiver in die technische Bildung zu investieren, findet in der Gründung einer Jugend-Unternehmenswerkstatt eine sinnvolle Plattform und einen Ort mit kompetenten Ansprechpartnern für Technik und Naturwissenschaften. So wird einerseits das Technikinteresse bei Kindern und Jugendlichen gefördert und andererseits dazu beigetragen, Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und wirtschaftliche Standortsicherung zu betreiben.
Der nachfolgende Artikel aus der regionalen Tageszeitung Freies Wort vom 7. Februar 2001 beinhaltet die erste öffentliche Äußerung eines Mitgliedes der Familie Hornung bezüglich der negativen Auswirkungen der Schließung der ehemaligen Station Junger Techniker. Eine lange Zeit ist seit dem verstrichen, ohne dass sich diese Tür wieder für Schüler geöffnet hat. MObi setzt sich heute aktiv dafür ein, dass vergleichbare Angebote im Bereich Modellbau, wie es sie unter anderem in der Station Junger Techniker gab, und von denen auch René Hornung profitiert hat, zukünftig wieder im notwendigen Umfang zur Verfügung stehen.
Es liegen 18 Jahre dazwischen, aber genau das, was René Hornung bereits 2001 zum Ausdruck brachte, wird im zweiten Artikel auf dieser Seite, seitens der Stiftung Bildung und Gesellschaft bestätigt.
Bis heute muss man feststellen, dass auch dies kein Grund für die verantwortliche Politik in Land und Landkreis zu sein scheint, bzgl. einer Umsetzung des MObi-Konzepts in zielführende Gespräche mit uns einzusteigen.
Auf was lässt das schließen?
Diese Politik spart an der Bildung der Kinder!
Wir hoffen weiter auf den Beweis des Gegenteils!
Erschienen am 7.2.2001 in Freies Wort
...passend dazu ein Artikel aus der Tageszeitung Freies Wort aus der Zeit Mitte-Ende der 1980er Jahre:
Erschienen am 24.4.2019 in Freies Wort [Zum Vergrößern klicken!]
"Modellbau bildet...!" hat zum Ziel die Bildung allgemein zu verbessern, und damit den Anteil derer zu verringern, die sich von der Mehrheit abgehängt fühlen.
In nebenstehendem Beitrag von Ernst Reitterer aus Salzburg, der im Freifliegerfachblatt "Thermiksense" erschien, untermauert der Verfasser das Bildungspotential und den darüber hinausgehenden Wert, den Modellbau und Modellflug für unsere Gesellschaft haben.
Insidern ist dieser Wert bewusst, wie dieser Beitrag deutlich zeigt.
"Modellbau bildet...!" macht darauf aufmerksam, dass dieser gesellschaftliche Nutzen droht, zusammen mit diesen Freizeitbetätigungen verloren zu gehen!
Wir suchen nach Unterstützung in unserem Bemühen den Bildungswert von Modellbau und Modellflug für nachfolgende Generationen zu erhalten.
Aus verschiedensten Gründen, kann der Modellsport dies unter den heutigen Gegebenheiten aus eigener Kraft nicht mehr schaffen, weshalb es dringend nötig ist, dass die Gesellschaft ihren Beitrag leistet, um dieses umfassende Bildungspotential zu bewahren!
[Lesermeinung von Ernst Reitterer aus Salzburg - Erschienen in "Thermiksense", Ausgabe 3/2017]
[Erschienen 2016 in Wetzlarer Neue Zeitung]
[Artikel von Johannes Weil - am 16.2.2016 erschienen in Wetzlarer Neue Zeitung]
[Artikel von Johannes Weil - am 14.1.2016 erschienen in Gießener Anzeiger]
[Artikel von Johannes Weil - erschienen am 15.10.2011 in Wetzlarer Neue Zeitung]
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